Theorie

Die Rolle der nicht-formalen Bildung bei der Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus //RAN-Themenpapier

Anhang zum RAN Manifest für Bildung

  • Autor*in: Prinzjakowitsch, Werner
  • Herausgeber*in: RAN Radicalisation Awareness Network - Youth, Family and Community Working Group
  • Graue Literatur / Bericht
  • 2018

Abstract

Prinzjakowitsch geht in diesem Papier auf die Rolle der nicht-formalen Bildung für die Prävention von Radikalisierung ein. Nicht-formale Bildung wird dabei verstanden als Bildung, die keinen formalen Anerkennungswert hat und häufig mit dem Erwerb von "soft skills" verbunden wird. Sie stellt für Prinzjakowitsch einen bedeutenden Faktor für die jugendliche Persönlichkeitsentwicklung dar. Diese Prozesse wiederum spielen auch eine große Rolle in der Prävention von abwertenden Haltungen und der Vorbeugung der Annäherung an extremistische Sinnangebote.
In Folge diskutiert Prinzjakowitsch, wie auch Offene Jugendarbeit als Raum in dem informelle Bildungsprozesse eine große Rolle spielen, ihren Beitrag zur Extremismusprävention leisten kann.

Url

Kurz-Link zu dieser Seite: https://www.oja-wissen.info/2883