Forschung
Formen pädagogischer Intervention im Horizont wahrgenommener Antisemitismen
Perspektiven für die Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagoginnen
- Umfang: 19 Seiten
- Erschienen in: Stender, Follert et al. (Hg.) 2010: Konstellationen des Antisemitismus. Antisemitismusforschung und sozialpädagogische Praxis, S. 165–183
- Springer VS, Wiesbaden, 2010
Der Beitrag ist kostenpflichtig beim Verlag erhältlich.
Abstract
Heike Radvan untersucht qualitativ den Umgang mit Antisemtismus von Professionellen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Sample der Forschung bilden Fachkräfte in Berliner Einrichtungen. Im Abgleich zu weiteren Studien werden Schlussfolgerungen gezogen für eine gelingende pädagogische Haltung, Kommunikation und ein gelingendes Arbeitsbündnis, u.a. in Anerkennungsperspektive und einer Haltung der Fachkraft als ‚Lernhelfer‘ (nach Hermann Giesecke) und betreffend Fortbildungsbedarf.
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