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Abstract
Der Beitrag zeigt auf, welche Anforderungen und Aufgaben der Jugendarbeit aus der unbestreitbaren Tatsache Einwanderungsgesellschaft resultieren. Konzepte der interkulturellen und multikulturellen Pädagogik werden dazu kritisch hinterfragt: Die Annahme, dass wir in geschlossenen Kulturen und mit stabilen kulturellen Identitäten leben, ist keine geeignete Grundlage für die Jugendarbeit. Vor diesem Hintergrund werden Perspektiven für eine Jugendarbeit dargestellt, die sich konsequent gegen Diskriminierung und Rassismus engagiert.
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