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Abstract
Offene Kinder- und Jugendarbeit eröffnet ‚Spiel’räume, in denen vor allem Brett- und Kartenspiele, Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele, aber auch digitale Spiele Anwendung finden. Längst stehen traditionelle und digitale Spielmöglichkeiten nicht mehr unverbunden nebeneinander, sondern erweitern in den verschiedensten Verschränkungen das Spielrepertoire und ermöglichen vielfältige Erlebnisse und Lernprozesse. Dabei begünstigt Spielen in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen Selbstwirksamkeitserlebnisse und häufig auch soziale Interaktion. Der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kommt dabei die Aufgabe zu, Spielanlässe zu schaffen, zu begleiten und zu reflektieren.
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