Subjektorientierte (offene) Kinder- und Jugendarbeit als Bildungsarbeit
Möglichkeiten und Grenzen allgemeinpädagogischer Reflexions- und Begründungsformen außerschulischer Bildungsarbeit
- Umfang: 27 Seiten
- Erschienen in: Gaus, Drieschner (Hg.) 2010 – ‚Bildung‘ jenseits pädagogischer Theoriebildung, S. 283–310
- Springer VS, Wiesbaden, 2010
Abstract
Bosselmann und Denker referieren die bildungstheoretischen Überlegungen von Rauschenbach, Otto und Scherr zur Sozialen Arbeit und zur (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit. Daraus leiten sie für die Offene Kinder- und Jugendarbeit eine subjektorientierte, emanzipatorische Bildung ab. Diese enthält die vier Dimensionen der materiellen Reproduktion, der sozialen Integration, der Persönlichkeitsbildung und der kulturellen Integration. In diesem Rahmen könne die Offene Kinder- und Jugendarbeit einen eigenständigen Beitrag zur Bildung von Kinder und Jugendliche leisten, welcher in der Bildungsdebatte zu vertreten sei.
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