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Abstract
Der Beitrag beschreibt die Entstehung eines europäischen Netzwerks der professionellen Offenen Jugendarbeit in Europa und argumentiert für die Notwendigkeit eines klaren Profils und einer eindeutigen Positionierung des Arbeitsfelds der Offenen Jugendarbeit. Exemplarisch werden anhand des Dachverbands POYWE (Professional Open Youth Work in Europe) die Vorteile der Vernetzung hinsichtlich Lobbying für die Offene Jugendarbeit, Qualitätssicherung und Innovation ebenso dargestellt wie die Herausforderungen und Hindernisse auf dem Weg zu mehr Austausch, gemeinsamen Zielen und Anerkennung in den Strukturen der europäischen Jugendpolitik.
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