Praxis

Mit PEP vor Ort - Dokumentation 2 //Praxisentwicklungsprojekt zur Profilierung von Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz vor Ort

Im Rahmen des Förderprogrammes JES! Eigenständige Jugendpolitik – mit PEP vor Ort

  • Umfang: 66 Seiten
  • Autor*in: Ralf Decker, Rainer Disteldorf, Melina Ehrentraud, Jens Fey, Stephan Grohs, Jürgen Jäger, Nicole Junk, Graiswin Kattoor, Werner Lindner, Sybille Nonninger, Samira Osti, Philipp Pilcher, Tobias Rutz, Vanessa Santalucia, Tobias Schasse, Reiner Schirra, Herbert Schubert, Nico Sossenheimer, Rebecca Stefula, Margret Sundermann
  • Herausgeber*in: Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung des Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung Landesjugendamt
  • Graue Literatur / Bericht
  • Mainz, 2021

Abstract

Diese Dokumentation stellt die Ergebnisse des zweiten Projektdurchlaufs „JES! Eigenständige Jugendpolitik – mit PEP vor Ort“ dar. In Abgrenzung zum ersten Modellprojekt PEP (siehe https://www.oja-wissen.info/dokumente/pep-dokumentation) wurde konzeptionell die gesamte Gebietskörperschaft der teilnehmenden Parteien, sei es Stadt oder Landkreis und deren Verbandsgemeinde, in den Blick genommen, um durch Zusammenarbeit auf allen Ebenen die Umsetzung von Jugendpolitik zu ermöglichen. Die Projektteilnehmenden erarbeiteten in regelmäßigen Treffen mithilfe wissenschaftlicher Begleitung passgenaue Schritte zur Umsetzung der jeweiligen kommunalen Jugendpolitik. Mit einem Qualifizierungsmodul für Fachkräfte wurde konkret vor Ort die Entwicklung und Durchführung einer kommunalen Jugendstrategie befördert.

Die Dokumentation gibt Einblicke in den entstandenen Mehrwert und in die Erfolge und Herausforderungen für die teilnehmenden Kommunen. Schwerpunkte in dieser Projektperiode bildeten die Partizipation Jugendlicher in ihren unterschiedlichen Formen, die Politikfeld-, Netzwerk- und Stakeholderanalyse und die Entwicklung von Strategien zur Umsetzung von jugendpolitischen Zielsetzungen. Die vier teilnehmenden Parteien stellen ihre Perspektive auf das Gelingen ihres jeweiligen Projekts und weiterer notwendiger Maßnahmen dar. Erreicht wurden unter Anderem die Einrichtungen von unterschiedlichen Partizipationsmodellen und kontinuierlichen Jugendvertretungen in der Politik oder Analysen von Jugendbedarfen mit diversen Vorhaben der Umsetzung.
 

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